Das Party.San 2024 steht in den Startlöchern

Für das diesjährige Party.San Metal Open Air sind mittlerweile alle Bands (inklusive Tagesaufteilung) vom Veranstalter veröffentlicht worden. Die sprichwörtliche Metal-Hölle kann sich also wieder öffnen, so wie es der altbekannte Spruch über dem Eingangstor „Hell is here“ verkündet. Aber natürlich ist das Party.San nur eine große Metal-Party mit guter Musik. Und die live zu hören, gehört zu den Dingen, die einen gelungenen Sommer ausmachen. Gelegenheit dazu bekommt man zwischen dem 8. und 10. August wie immer auf dem Flugplatz Obermehler-Schlotheim im Nordwesten Thüringens.

Hier die Liste aller Bands:
Abbath – Afsky – Akhlys – Alkaloid – Anaal Nathrakh – Bastard Grave – Batushka – Behemoth – Bewitched – Blood Fire Death – Broken Hope – Cloak – Darkened Nocturn Slaughtercult – Disentomb – Enthroned – Eternal Champion – Hate – Hellripper – Heretoir – Horresque – Imha Tarikat – Incantation – Iron Walrus – Konvent – Kraanium – Left to Die – Legion of the Damned – Los Males del Mundo – Malphas – Mephorash – Necrot – Nervo Chaos – Non est Deus – Obscura – Obscurity – Paradise Lost – Phantom Winter – Regarde les Hommes Tober – Ritual Death – Rope sect – Sacramentum – Sadus – Schammasch – Sodom – Sólstafir – Stillbirth – Sulphur Aeon – Terrorizer – The Black Dahlia Murder – Ultha – Ulthar – Unto Others – Varathron – Vltimas – Vorga – Wilt

Headliner in diesem Line-Up sind die deutschen Thrash-Metal-Klassiker Sodom, die Polen von Behemoth mit ihrer Mischung aus Black- und Death-Metal, sowie der Norweger Abbath. Gespannt sein darf man auch auf die Auftritte von Sólstafir, Paradise Lost, Darkened Nocturn Slaughtercult oder Konvent.

Karten gibt es für übersichtliche 135,70 € auf der offiziellen Seite des Festivals. Und sowieso finden sich dort alle relevanten Informationen rund um das Party.San inklusive den Fahrplänen des Bus-Shuttles von und nach Mühlhausen für alle, die weder Campen noch mit dem eigenen Auto anreisen. Da der Campground ein Flugplatz ist, gibt es sehr gerade Wiesen und Drainage zur schnellen Abführung eventuellen Regenwassers. Das Auto kann neben dem eigenen Zelt stehen.

(Alle Bilder © S. Bollmann)