Das RockHarz findet mittlerweile zum 25. Mal statt. Wie immer Anfang Juli, genau vom 4. bis 7. Juli. Zum Jubiläum wird alles aufgefahren, was Rang und Namen hat. Nun ist nicht nur das Billing vollständig, sondern auch die Tagesaufteilung der einzelnen Bands ist veröffentlicht worden.
Die markanten Zwillingsbühnen des RockHarz beehren so zum Beispiel Publikumslieblinge aus dem Metal-Bereich wie Amorphis, Equilibrium, Powerwolf, Battle Beast, Trollfest oder Cannibal Corpse. Aber auch für Fans der Neuen Deutschen Härte ist gut gesorgt mit Bands wie Eisbrecher oder der Goitzsche Front. Und nicht zu vergessen Knorkator, bei denen die Zuschauermenge regelmäßig ausrastet und die fast ihr eigenes Genre bilden.
Angemessen zum Jubiläum sind auch einige Bands dabei, die schon in den ersten Jahren des Festivals dabei waren. So unter anderem die britischen Folk-Metal-Urgesteine von Skyclad, die schon 2001 auf dem RockHarz – damals noch in Osterode – auftraten, damals als Headliner. Und auch die Apokalyptischen Reiter hatten 2001 ihre erste Bühnenerfahrung auf dem RockHarz. Seitdem waren sie immer wieder dabei und auch dieses Jahr ist es wieder soweit. Ebenso Schandmaul und die Letzte Instanz, die 2002 zum ersten Mal auf dem RockHarz aufspielten. Und selbst Powerwolf kann man als eine Art Nachfolgeprojekt der Flowing Tears ansehen, die 2001 ihr RockHarz-Debüt feierten. Powerwolf ist mittlerweile selbst zum vierten Mal dabei.
Hier die Liste in Gänze:
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Tagestickets für 52,85 € (Mittwoch) bzw. 67,15 € (alle anderen Tage) gibt es auf der offiziellen Webseite. Mit Hilfe der obigen Tagesauftrittstabelle lässt sich planen, welche Tage sich für den Fan der einen oder anderen Band besonders lohnen. Tickets für das gesamte Festival sind mittlerweile leider ausverkauft. Das passiert jedes Jahr früher und zeigt, dass das RockHarz immer beliebter wird. Wer zum Aufbau des eigenen Zeltes keine Zeit oder keine Lust hat oder aber nur Besitzer von zwei linken Händen ist, kann auch den Service von „Mein Zelt steht schon“ in Anspruch nehmen. Damit reist es sich natürlich besonders entspannt auf das Festival: Weniger Gepäck und kein Aufbaustress.