Mit „Megaherz“ waren am vergangenen Freitag die Altmeister
der „neuen deutschen Härte“ für ein Heimspiel in München zu Gast. Im Gepäck
hatten Sie mit „Erdling“ einen recht neuen Vertreter Ihres Genres. So war der
Abend im fast ausverkauften Backstage-Werk geprägt von wuchtig, harter Musik
unterlegt mit melodischem Gesang und zuweilen romantisch und melancholisch angehauchten
Texten. Eine Mischung, die es auch dem Publikum sichtbar angetan hatte.
Selbst die kurze Wartezeit, die die erste Vorband
„Hell-o-Fire“ durch eine kurzfristige Absage verursachte, tat der guten
Stimmung keinerlei Abbruch.
„Hell-o-Fire“ durch eine kurzfristige Absage verursachte, tat der guten
Stimmung keinerlei Abbruch.
Dass sich das Warten gelohnt hatte, zeigte Megaherz nach einem
gelungenen Auftakt mit dem Song „Erdling“ von der ersten Sekunde an. Alexander „Lex“ Wohnhaas wirbelte stilecht mit dem Zombieland-Tour-Baseballschläger-Mikrofon
über die Bühne und trieb unterstützt durch Chris, X-ti, Wenz und Bam-Bam die
Stimmung in der Halle kontinuierlich in die Höhe
gelungenen Auftakt mit dem Song „Erdling“ von der ersten Sekunde an. Alexander „Lex“ Wohnhaas wirbelte stilecht mit dem Zombieland-Tour-Baseballschläger-Mikrofon
über die Bühne und trieb unterstützt durch Chris, X-ti, Wenz und Bam-Bam die
Stimmung in der Halle kontinuierlich in die Höhe
Durch die teils stroboskop-artig begleitete Lichtshow bei
der sich Hell und Dunkel ebenso konterkarierten wie die Schwarz auf Weiß
geschminkten Gesichter der Bandmitglieder wirkte die ganze Bühnenshow wie
aus einem Guss. Es passte einfach an diesem Abend und so feierte das
Publikum ausgelassen und dürfte am Ende nicht weniger nassgeschwitzt gewesen
sein wie Megaherz selbst.
der sich Hell und Dunkel ebenso konterkarierten wie die Schwarz auf Weiß
geschminkten Gesichter der Bandmitglieder wirkte die ganze Bühnenshow wie
aus einem Guss. Es passte einfach an diesem Abend und so feierte das
Publikum ausgelassen und dürfte am Ende nicht weniger nassgeschwitzt gewesen
sein wie Megaherz selbst.
Darin zeigte sich auch erneut das gute Händchen des
Veranstalters „Backstage Concerts“, die mit Ihrem Booking mal wieder einen
angenehmen Kontrast zum Münchner-Electro-Mainstream-Allerlei setzten.
Veranstalters „Backstage Concerts“, die mit Ihrem Booking mal wieder einen
angenehmen Kontrast zum Münchner-Electro-Mainstream-Allerlei setzten.
München
kann scheinbar doch noch anders und das ist auch gut so.
kann scheinbar doch noch anders und das ist auch gut so.
Text und Bilder PPP