Wenn die
Groupies Dirndl tragen
Groupies Dirndl tragen
Am
vergangenen Samstag gastierten die Newcomer „DeSchoWieda“ in der ausverkauften
Erdinger Stadthalle. Noch wenig bekannt, erhielt die Band aber bereits im
Vorfeld für Ihre Mischung aus traditionellen bayrischen Klängen, Weltmusik und
frechen eingängigen Texten viele Vorschusslorbeeren. Von Sat1 über BR bis hin
zur Bild Zeitung, alle berichteten über die 3 Erdinger Jung’s, die mit ihrem
ersten Video „Nimma“, einer bayrischen Coverversion des Titels:“Timber von
Pitbull feat. Ke$ha“, auf Anhieb über 2 Millionen Klicks auf Facebook
erhielten. Nun galt es diese, vor heimischem Publikum zu rechtfertigen.
vergangenen Samstag gastierten die Newcomer „DeSchoWieda“ in der ausverkauften
Erdinger Stadthalle. Noch wenig bekannt, erhielt die Band aber bereits im
Vorfeld für Ihre Mischung aus traditionellen bayrischen Klängen, Weltmusik und
frechen eingängigen Texten viele Vorschusslorbeeren. Von Sat1 über BR bis hin
zur Bild Zeitung, alle berichteten über die 3 Erdinger Jung’s, die mit ihrem
ersten Video „Nimma“, einer bayrischen Coverversion des Titels:“Timber von
Pitbull feat. Ke$ha“, auf Anhieb über 2 Millionen Klicks auf Facebook
erhielten. Nun galt es diese, vor heimischem Publikum zu rechtfertigen.
Mit der
Tegernseer Tanzlmusi als Vorband, gibt es aber erst einmal deftige Volksmusik
auf die Ohren. Man muss es nicht unbedingt mögen, dennoch beweisen
„DeSchoWieda“ damit, dass Sie Ihr Publikum sehr gut kennen. Denn bei aller
Moderne, Tradition wird immer noch gelebt und so zeigen sich auch alsbald die
ersten roten Damengesichter, während sich die Dirndl wild im Walzer drehen.
Genau das richtige Anheizen für das heutige Publikum, oder wie man im Fachjargon zu sagen pflegt,
gscheid o’ Hoazn.
Tegernseer Tanzlmusi als Vorband, gibt es aber erst einmal deftige Volksmusik
auf die Ohren. Man muss es nicht unbedingt mögen, dennoch beweisen
„DeSchoWieda“ damit, dass Sie Ihr Publikum sehr gut kennen. Denn bei aller
Moderne, Tradition wird immer noch gelebt und so zeigen sich auch alsbald die
ersten roten Damengesichter, während sich die Dirndl wild im Walzer drehen.
Genau das richtige Anheizen für das heutige Publikum, oder wie man im Fachjargon zu sagen pflegt,
gscheid o’ Hoazn.
Nach einer
kurzen Pause kommen dann auch die eigentlichen Protagonisten auf die Bühne. Max,
Tobi und Johannes brauchen nicht lange um das Publikum musikalisch aus der
Vergangenheit in die Gegenwart zu holen. Sie vereinen hier immer wieder
gekonnt, ein breites Spektrum an musikalischen Einflüssen mit bayrischen
Klängen und bringen das sehr stimmungsvoll auf die Bühne. Es macht einfach Spaß bei
z.B da Grantler, mitzusingen und spätestens bei „Oh Mare“, wenn Tuba und
Harmonika dem Kontrabass und der Geige weichen, hält niemand mehr still. Auch
die Entscheidung, für den 4. Musiker am Schlagzeug, unterstützt den runden
Gesamteindruck den die Jungs hier abliefern.
kurzen Pause kommen dann auch die eigentlichen Protagonisten auf die Bühne. Max,
Tobi und Johannes brauchen nicht lange um das Publikum musikalisch aus der
Vergangenheit in die Gegenwart zu holen. Sie vereinen hier immer wieder
gekonnt, ein breites Spektrum an musikalischen Einflüssen mit bayrischen
Klängen und bringen das sehr stimmungsvoll auf die Bühne. Es macht einfach Spaß bei
z.B da Grantler, mitzusingen und spätestens bei „Oh Mare“, wenn Tuba und
Harmonika dem Kontrabass und der Geige weichen, hält niemand mehr still. Auch
die Entscheidung, für den 4. Musiker am Schlagzeug, unterstützt den runden
Gesamteindruck den die Jungs hier abliefern.
Die Stimmung ist großartig, das erdinger Publikum erlebt hier ein mitreißendes Konzert, dass von
Tradition bis Moderne alles beinhaltet ohne dabei das Eine oder das Andere
überzustrapazieren. So lässt man dann auch den gelungenen Abend gemütlich auf
der After-Show Party bei Klängen von „Da Rocka und da Waitler“, ausklingen.
Tradition bis Moderne alles beinhaltet ohne dabei das Eine oder das Andere
überzustrapazieren. So lässt man dann auch den gelungenen Abend gemütlich auf
der After-Show Party bei Klängen von „Da Rocka und da Waitler“, ausklingen.